atemious pro

FFP2 Viren-filternde Atemschutzmaske​

Die atemious pro ist eine in Deutschland gefertigte und entwickelte premium Atemschutzmaske zum hochwirksamen Eigen- und Fremdvirenschutz der Atemwege für die professionelle Anwendung.

Produktmerkmale des Atem-Genies atemious pro

Die atemious pro erfüllt die strengen Vorgaben der FFP2 Musterprüf-Richtlinien im CE Standard und leistet somit effektiven Schutz vor festen und flüssigen Aerosolen gemäß EN 149:2001+A1:2009. Die eigenen Ansprüche sowie das Prädikat Made in Germany bedingen eine kompromisslose Produktqualität. So bietet die atemious pro nicht nur zuverlässige Sicherheit, die Maske eröffnet auch ein neues Kapitel beim Tragekomfort. So wurden Atemwiderstand, Hautverträglichkeit und Ohrzug in aufwändigen Praxistests für die professionelle Alltagsanwendung optimiert.

atemious pro

Eigen- und Fremdschutz

Hautverträgliches Soft Vlies

Easybreath

Inlay Nosebridge

Vier Lagen Verbundverschweißung

Ergoflex Earband

Luftdichte Stabilisationsverschweißung

Ergonomische Dichteschutzpassform

Diese Institutionen vertrauen atemious pro

Hochwirksamer Vierschichtiger Materialverbund (non woven)

  1. Atmungsaktives derma Vlies

  2. Hot Cotton komfort Vlies

  3. Meltblown

  4. Grobfilter spunbond Vlies

Die entscheidende Filterlage in dem Materialverbund der atemious pro Atemschutzmaske besteht aus Meltblown. Einem ausgeklügelten Stoff, der im Wesentlichen die Fähigkeit besitzt die 0,12 Mikrometer großen Viren auszufiltern.

atemious pro Meltdown

Was zählt sind die inneren Werte

Nicht nur im Medizinbereich birgt eine unzureichende Filterleistung ein hohes Gesundheitsrisiko durch die vermeintliche Sicherheit.

Deshalb wurde bei der Entwicklung der atemious pro alles für eine überdurch­schnittliche Filter­leistung getan. Die Filterleistung übertrifft nach dem Muster-Prüfbericht die geforderten Werte der FFP2 Normen problemlos. Damit unter­scheidet sich das deutsche Qualitäts­produkt deutlich von der anonymen Massen­ware. Die atemious pro unterliegt den Auflagen für Persönliche Schutzausrüstung in der Risikokategorie III der PSA-Verordnung.

Maske 1
Maske 2

atemious pro – Komfort für den Atem

Die hohe Kunst des Atemkomfort vereint die überdurchschnitt­liche Filterdichte mit einem geringstmöglichen Atem­widerstand.

Gerade im permanenten Einsatz der Medizinkräfte spielt der Ausatemwiderstand eine zentrale Rolle um die Lungenbelastung und damit Ermüdungs­erscheinungen möglichst gering zu halten. Mit einem durchschnittlichen Atemwider­stand von 170PA liegt dieser bei der atemious pro fast bei der Hälfte der vorgeschriebenen 300PA.

Derma Vlies sorgt für dermato­lo­gisch verträglichen Trage­komfort.

Die atemious pro wurde mit Experten für den professionellen Praxisalltag entwickelt. Dabei spielt neben der Dichte auch der Tragekomfort eine essen­zielle Rolle. Das innenliegende feuchtig­keitsab­sor­bierende derma Vlies in Kombi­nation mit der ergonomischen Passform ist besonders hautschonend. Der Komfort Vlies Einleger unterstützt das geschmeidige Anliegen der Maske. Weiter trägt auch die Beschaf­fenheit der Earbands durch das hochwertige ErgoFlex Material für einen möglichst unbeschwerten Maskenalltag bei.

Haben Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen?

Produktion – Made in Germany

Die Univent Medical GmbH hat sich der Entwicklung und Herstellung von Qualitäts-Atemschutzmasken am Standort Deutschland verschrieben und leistet damit einen relevanten Beitrag zur gesellschaftlichen Versorgungssicherheit durch deutsche Fertigungs-Qualität.

Produktion

Made in Germany

Gefertigt wird am Produktions­standort Villingen Schwenningen in Baden- Württemberg.

Die Region hat nicht zuletzt durch die zahlreichen Hochschulen und Universitäten eine lange Tradition in der Fertigung von Medizintechnik. So trägt auch Univent Medical einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftstandortes bei.

Unter strenger Aufsicht der Einhaltung medizinischer Hygiene-Auflagen läuft die Produktion im durchgehenden Schichtbetrieb. Dabei werden alle Produktionsprozesse akribisch dokumentiert.

Produktion
Qualitätssicherung

Qualitätssicherung im Herstellungsprozess

Das betriebsinterne Highend Prüflabor, welches den Technologien der offiziellen Zulassungsstellen in nichts nachsteht, ermöglicht alle Parameter laufend zu kontrollieren und die Fertigungs­verfahren zu optimieren. Auf dem Palas-Prüfstand werden verbindliche Filtrationstests mit NaCl und Paraffinöl sowie Luftwiderstandstests im eigenen Haus durchgeführt. Das UNILAB ist das Kernstück der Qualitätssicherung und unerlässlich für den unermüdlichen Fortschritt des Forscher- und Entwicklungsteams.

Restriktive interne Messungen jeder eingesetzten Rolle Filtermaterial mit Gegenprüfung der fertigen Maske aus der jeweiligen Rolle verifizieren die Charge für den Verkaufprozess. Die atemious Masken werden mit entsprechenden Produktions­informationen versehen, womit die konstante Rückverfolgbarkeit garantiert wird. Zusätzlich wird eine betriebsinterne chargenspezifische Einlagerungs-Dokumentation geführt.

Kompromisslose Qualität zieht sich durch den gesamten Produktions­prozess. Von der Eingangsprüfung der hochwertigen Rohware bis hin zu der Fertigung auf vollauto­mati­sierten Produktionsstraßen eines Schweizer Präzisions-Herstellers.

Einblick in die Produktion

Zertifizierung und Qualitätssicherung

Um hochfilternde und damit wirksame Atemschutzmasken zu produzieren bedarf es eines innovativen Herstellungsprozesses, um sie zu vertreiben einer Zertifizierung von unabhängiger, aber staatlich akkreditierter Stelle. Durch die fortwährende, lückenlose und rückverfolgbare Überwachung des Herstellungsprozesses und der eingesetzten Materialien lässt sich sicherstellen, dass jede einzelne Maske den Träger oder die Trägerin schützt. Deshalb gehören zum Zertifizierungsprozess auch Nachprüfungen während der Produktion vor Ort.

FAQ

Partikelfiltrierende Halbmasken (FFP-Masken) sind Gegenstände der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) im Rahmen des Arbeitsschutzes und haben die Zweckbestimmung, den Träger der Maske vor Partikeln, Tröpfchen und Aerosolen zu schützen. Natürlich können diese Masken auch im privaten Umfeld getragen werden. FFP steht für Filtering Face Piece. Es gibt drei Filterstufen: FFP 1, FFP 2 und FFP 3. Das Design der partikelfiltrierenden Halbmasken ist unterschiedlich. Es gibt Masken ohne Ausatemventil und Masken mit Ausatemventil. Masken ohne Ventil filtern sowohl die eingeatmete Luft als auch die Ausatemluft und bieten daher sowohl einen Eigenschutz als auch einen Fremdschutz, obwohl sie primär nur für den Eigenschutz ausgelegt sind. Masken mit Ventil filtern nur die eingeatmete Luft und bieten daher keinen Fremdschutz. Sie machen daher im Umgang mit der Corona-Pandemie keinen Sinn, sind aber hilfreich in anspruchsvollen, giftigen Arbeitsumgebungen, indem sie das Ausatmen erleichtern.

FFP2-Masken dürfen bei Schadstoffkonzentrationen bis zum 10-fachen des Arbeitsplatzgrenzwertes (AGW) eingesetzt werden. Sie schützen gegen gesundheitsschädliche Partikel auf Wasser- und Ölbasis, nicht gegen krebserzeugende Stoffe oder radioaktive Partikel. Die Gesamtleckage (Undichtigkeit) beträgt maximal 8%, mindestens 94% der Schadstoffe werden aus der Luft gefiltert. FFP 2-Masken von Univent übertreffen diese Filterleistung und liegen dank engmaschiger Kontrolle bei mindestens 96% Filterleistung und höher. Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt zur Behandlung und Pflege von Patientinnen und Patienten mit einer Infektion durch das Coronavirus SARS-CoV-2 FFP2-Masken sowie FFP3-Masken.

Die Gesetzliche Unfallversicherung schreibt vor, dass beim Umgang mit luftgetragenen biologischen Arbeitsstoffen – zu letzteren gehört das Coronavirus SARS-CoV-2 auch wiederverwendbare Atemschutzmasken mit der Kennzeichnung „R“ für „reusable“ nur einmal oder höchstens für die Dauer einer Arbeitsschicht verwendet werden dürfen. Tests im UniLab von Univent Medical haben ergeben, dass die Wiederverwendung von FFP-Masken nicht ratsam ist, denn bei Behandlung in heißem Wasser, Backofen oder Mikrowelle wurden erhebliche Verminderungen der Filterleistung festgestellt. Derzeit existiert kein Filterstoff, der in Trägermaterialien von FFP-Masken eingearbeitet bei einer Reinigung seine Filtereigenschaften hinreichend erhält.